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Prinzipanalyse des Rotationsschweißens

Erstens das Grundprinzip des Rotationsschweißens

Rotationsschweißen ist ein Schweißverfahren, bei dem das Werkstück gleichzeitig gedreht und geschweißt wird. Der Schweißkopf wird auf der Achse des Werkstücks fixiert und durch die Rotation werden Schweißkopf und Werkstück angetrieben, um die gewünschte Schweißaufgabe zu erfüllen. Der Kern des Rotationsschweißens besteht darin, das Werkstück durch Reibungserwärmung auf Schweißtemperatur zu erhitzen und anschließend durch Schweißdruck zu verbinden (oder durch Lichtbogenerwärmung zu schweißen).

Der Vorteil des Rotationsschweißens besteht darin, dass es eine automatische Steuerung und zerstörungsfreie Prüfung während des Schweißvorgangs ermöglicht, ohne dass ein manueller Eingriff erforderlich ist. Dies kann die Schweißqualität erheblich verbessern, aber auch die Produktionseffizienz erheblich steigern und eignet sich für die Verbindung großer Werkstücke.

Zweitens die Anwendung des Rotationsschweißens

Rotationsschweißen wird hauptsächlich bei der Herstellung von Flugzeugen, Raumfahrzeugen, Automobilen, Petrochemikalien, Schiffen, Kernkraft und anderen großen Geräten und Anlagen eingesetzt. Der Einsatz von Rotationsschweißen kann die Produktionseffizienz und Schweißqualität effektiv verbessern.

In der Luftfahrtindustrie werden beispielsweise einige Flugzeugzellen und Montageteile mithilfe der Rotationsreibschweißtechnologie hergestellt. Dadurch werden Materialbelastungen vermieden und gleichzeitig die Qualität und Festigkeit der Schweißnähte sichergestellt. Im Schiffsbau kann das Rotationsreibschweißen die herkömmliche Niettechnologie ersetzen. Dadurch wird der Materialverbrauch gesenkt, die Festigkeit der Verbindung verbessert und gleichzeitig der Produktionszyklus deutlich verkürzt und die Produktionskosten gesenkt.

Drittens die Eigenschaften des Rotationsschweißens

Rotationsschweißen weist folgende Eigenschaften auf:

1. Die beim Schweißen erzeugte Wärme entsteht hauptsächlich durch die Reibungswärme der Rotation. Daher ist die Temperaturregelung präzise und verursacht keine übermäßigen thermischen Schäden am Material.

2. Die Schweißgeschwindigkeit ist hoch und kann im Allgemeinen mehr als 200 mm/min erreichen.

3. Es können eine stabile Schweißqualität, ein automatischer Betrieb und eine zerstörungsfreie Prüfung erreicht werden.

4. Der erforderliche Arbeitsraum ist gering und erfordert keine komplexen Geräte und Einrichtungen.

5. Rotationsschweißen eignet sich für große Werkstücke und komplexe Formen, insbesondere zum Schweißen von sehr dicken Platten und unterschiedlichen Materialien.

IV. Fazit

Rotationsschweißen ist ein hocheffizientes und hochwertiges Schweißverfahren. Das Grundprinzip besteht darin, die Rotation des Werkstücks zu nutzen, um den Schweißkopf und das Werkstück anzutreiben und so die gewünschte Schweißaufgabe zu erfüllen. Es kann bei der Herstellung von Großgeräten und -anlagen eingesetzt werden, zeichnet sich durch Schnelligkeit, Effizienz und Stabilität aus und ist ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Schweißtechnik.

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Veröffentlichungszeit: 14. September 2023